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Kürzlich – als es uns noch erlaubt war – habe ich seit langer Zeit mal wieder einen „Makeup Abend“ mit Freundinnen gemacht. Da meine Mädels sich deutlich seltener und weniger schminken als ich, werde ich öfter mal um Tipps gebeten und so ein kompletter Abend voller Makeup ist ab und an echt lustig. Bei einem dieser Anlässe kam einmal die Frage auf, warum denn mein Lidschatten oft viel intensiver als bei ihnen aussieht und so gut hält.
Das Geheimnis heißt Eyeshadow Base. Etwas, von dem ich damals, als ich angefangen habe, mich zu schminken, nie was gehört hatte. Damals gabs den Manhattan Single Lidschatten in Braun immer direkt aufs Lid. Und abends hing er meistens in der Lidfalte. Normal, oder? Aber – Trommelwirbel – das muss nicht sein! Denn so wie es Primer fürs Gesicht gibt, die wir unter der Foundation auftragen, gibt es auch Eyeshadow Primer, die euer Lid optimal für den Auftrag von Lidschatten vorbereiten.
Was ist ein Eyeshadow Primer und welchen Sinn hat er überhaupt?
Der Eyeshadow Primer soll genau wie ein Faceprimer, den ihr vor der Foundation auftragt, für einen gleichmäßigeren, einfacheren Auftrag sorgen, die Haltbarkeit des Lidschattens verlängern und eventuell auch die Farbe des Lidschattens intensivieren. Getönte Eyeshadow Primer gleichen das Lid zusätzlich aus, falls ihr Verfärbungen oder sichtbare Adern auf den Lidern habt.
Eyeshadow Base vs. Concealer
Oft sieht man in Videos, dass das Lid statt einer speziellen Base mit einem ganz normalen Concealer vorbereitet wird. Grundsätzlich kann man das natürlich tun, vor allem, wenn es in erster Linie darum geht, ein „verfärbtes“ Lid auszugleichen. Für mich persönlich ist ein Concealer aber keine Alternative zu einem Primer, da er zu feucht auf dem Auge bleibt. Die Eyeshadow Bases, die ich am liebsten benutze, sind silikonbasiert und trocknen zwar nicht matt an, sind aber auch nicht feucht im herkömmlichen Sinne. Der Lidschatten haftet gut an ihnen, dennoch sind sie noch „rutschig“ genug, um den ihn gleichmäßig zu verteilen und fleckenlos zu verblenden. Der Concealer bleibt zu „sticky“, der Lidschatten klebt richtiggehend und „stoppt“ beim Blenden eher. Und dafür gibt es einen ganz einfachen und eigentlich ziemlich logischen Grund:
Concealer und Eyeshadow Primer sind zwei unterschiedliche Produkte und erfüllen komplett unterschiedliche Zwecke.
Da die Augenlider den ganzen Tag lang in Bewegung sind, sind sie bei den meisten Menschen die öligste Partie im kompletten Gesicht. Deshalb braucht es hier ein Produkt, welches dieses Öl wirklich zuverlässig in Schach hält und dafür sorgt, dass es nicht zum Lidschatten durchkommt. Denn Öle brechen generell das Makeup auf und es verschmiert und verläuft zwangsläufig – deshalb verwenden wir es nun mal auch zum Abschminken. Lidschattenprimer enthalten Silikone und oft auch Wachse und andere Inhaltsstoffe, die eine Schutzschicht zwischen Haut und Makeup bilden, die das Öl so gut wie nicht durchdringen kann.
Concealer ist als Produkt für die Haut, speziell für die Haut unter den Augen konzipiert und hat daher immer feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe. Der eine mehr, der andere weniger. Er hält die Öle nicht zurück und wer nicht gerade sehr trockene Haut hat, wird das wahrscheinlich im Laufe des Tages merken.
Vielleicht habt ihr schon mal von dem Trick gehört, unter den Concealer eine dünne Schicht des MAC Paint Pots aufzutragen, wenn eurer Concealer auf nachfettenden Gesichtspartien, z.B. um die Nase herum nicht gut hält. Da habt ihr den Grund!
Ich selbst hatte bisher (bei den wenigen Gelegenheiten) wenn ich Concealer statt Primer verwendet habe, immer Probleme mit Creasing – was mich nicht wundert, ich meine, unter dem Auge creast Concealer eben auch und meine Stirn oder meine Nase muss ich im Laufe des Tages abpudern.
Aber auch das Blendeverhalten eines Lidschattens ändert sich je nach Unterlage. Wie ich oben schon erwähnt habe, schafft ein Primer eine eher glatte Unterlage, auf der man den Lidschatten meist leichter verblenden kann. Auf dem feuchten Concealer haftet zwar extrem viel Pigment, allerdings kann das Blenden dann zum Problem werden. Ich verlinke euch hier mal ein Video von Alexandra, die das ziemlich gut demonstriert hat (englisch).
Wie immer beim Makeup gilt aber natürlich: no rules. Wenn ein Concealer bei euch funktioniert, dann go for it! Richtig erprobte Tipps kann ich euch leider nicht geben, weil Concealer bei mir, wie gesagt, nicht funktioniert. Am besten geschlagen hat sich bei mir der Shape Tape von Tarte*, welcher auch oft auf Youtube für diesen Zweck empfohlen wird. Auch der Concealer von e.l.f. soll ganz gut funktionieren (habe ich allerdings nicht ausprobiert). Achtet aber darauf, wirklich nur eine kleine Menge Produkt zu benutzen und lasst euch nicht von den viralen Instagram und TikTok Videos verführen und spachtelt euer komplettes Lid damit. Das Lid bewegt sich zu stark und je dicker die Concealerschicht, desto eher rutscht euch überschüssiges Produkt in die Lidfalte. Außerdem würde ich dazu raten, den Concealer dann gleichmäßig abzupudern, bevor mit Lidschatten rangeht, das wird euch das Blenden erleichtern.
Welche Arten von Eyeshadow Primern gibt es?
Wenn man sich als Anfängerin auf die Suche nach einer Eyeshadow Base begibt, sieht man höchstwahrscheinlich erst einmal den Wald vor lauter Bäumen nicht, denn jede Marke hat mindestens eine. Und gefühlt unterscheiden sich alle. Aber keine Panik. Im Grunde genommen kann man es in 2 große Kategorien aufteilen: feste Produkte und eher moussige/“flüssige“ Produkte.
Feste Produkte – Cream Eyeshadow im Tiegel oder Stiftform
Ein „richtiger“ fester Eyeshadow Primer, also ein Produkt, das wirklich auch als „Primer“ deklariert wird, fällt mir tatsächlich gar nicht ein. Der Klassiker, der MAC Paint Pot, ist eigentlich ein Cremelidschatten im Tiegel und keine spezielle Base. Aber viele nutzen ihn dafür, da er wirklich bombenfest hält. Einmal aufgetragen bleibt er an Ort und Stelle und bewegt sich wirklich nicht mehr. Auch ich benutze ihn schon seit Jahren und kann ihn nur empfehlen. Ich glaube allerdings, dass selbst er bei extrem öligen Lidern nicht mehr die erste Wahl ist und ihr da eher zu einem anderen Produkt greifen solltet. Ich habe neutrale, tendenziell eher gelbliche Haut und benutze die Farbe Soft Ochre. Wer eher rosane Haut hat, greift stattdessen zu Painterly und dunkle Hauttypen können Groundwork benutzen.
Diese festen Produkte können bei reiferer Haut oder jemandem, der trockene oder unebene Lider hat, diese Struktur betonen (vor allem wenn sie ein wenig eintrocknen, wie mein aktueller Paint Pot, den ich eigentlich schon aussortiert hatte). Auch mir passiert das öfter, wenn ich den Paint Pot zu dick auftrage. In dem Fall würde ich gerade für Anfänger eher ein flüssiges Produkt empfehlen.
Eine Alternative zu den teuren Paint Pots könnten eventuell die neuen Putty Eye Primer von e.l.f* sein. Dazu kann ich allerdings derzeit nichts sagen, da ich sie noch nicht ausprobiert habe.
Silikonbasierte moussige und flüssige Produkte
Ich wusste nicht, wie ich das sonst einigermaßen sinnvoll unter einem Oberbegriff zusammenfassen soll, denn ich schließe hier auch Produkte mit ein, die in einem Tiegel kommen. Flüssig im herkömmlichen Sinn sind sie also nicht. Aber ob ich mir das silikonige Mousse jetzt aus einer Tube quetsche, mit einem Applikator aus einem Röhrchen schabe oder eben aus einem Tiegel hole, ist am Ende des Tages auch wurscht, oder?
Die meisten Produkte, die ich kenne, haben einen hohen Anteil Silikon und sind transparent auf dem Auge oder nur so leicht getönt, dass sie keine nennenswerte Deckkraft haben.
Wenn ihr Produkte im Tiegel bevorzugt, könnt ihr euch die Artdeco Eyeshadow Base oder die noch günstigere Variante von Rival de Loop ansehen.
Ich selbst mag Primer aus der Tube lieber. Mein Favorit ist hier seit Jahren die originale Urban Decay Primer Potion in der lila Tube. Diese ist etwas mehr „slippery“, als die getönte flüssige Variante in „Eden“, die ich auch sehr gerne mag. Die hat im Gegensatz zur Original eine ziemlich hohe Deckkraft und gleicht mein Lid komplett aus. Allerdings trocknet sie auch realtiv matt an, erinnert dann ein wenig an den Paint Pot. Wer trockene Lider oder Textur hat, ist also wahrscheinlich mit der original Primer Potion* oder der Anti Ageing Variante* besser dran.
Eine günstigere Alternative hierzu ist der Primer von L.O.V, der jetzt, wo mein Paint Pot ausgemistet wurde, mein Go To im Alltag ist.
Wenn es richtig sticky werden soll, weil ihr zum Beispiel Glitter benutzt, müsst ihr zwangsläufig zu einem Primer greifen, da hilft Concealer nicht viel. Hier kann ich euch den Glitter Glue von Too Faced empfehlen, der nach kurzer Zeit wirklich so klebrig wie Pritt Stift auf dem Auge wird und der den Glitter bombenfest hält. Zu erwähnen wäre dafür auch noch die Glitter Base von Lit Cosmetics, allerdings weiß ich gerade nicht, wo man die in Deutschland mittlerweile noch problemlos bekommt.
Menge
Von einem Eyeshadow Primer braucht man wirklich keine großen Mengen. Das, was ihr oben auf meinem Handrücken seht, reicht schon, vielleicht ist es sogar zu viel. Die aufgetragene Schicht sollte immer so dünn wie möglich sein.
Muss man den Primer setten?
Hier gibt es keine pauschale Antwort. Wie so oft beim Schminken müsst ihr euch da einfach ausprobieren, denn das kommt extrem auf das verwendete Produkt an und natürlich auch darauf, wie eure Haut beschaffen ist und mit dem von euch verwendeten Produkt funktioniert. Den Paint Pot sette ich zum Beispiel immer, bei der Primer Potion oder dem L.O.V Primer finde ich das überflüssig, weil sie auch so wunderbar funktionieren.
Eure Eyeshadow Primer-Empfehlungen
Vor ein paar Tagen habe ich natürlich auch euch auf Instagram gefragt, welche Eyeshadow Primer ihr empfehlen könnt und – was soll ich sagen – ich habe euch die vorderen Plätze bereits gezeigt. Platz Nummer 1 war ganz zweifellos die Urban Decay Primer Potion in allen Ausführungen, die unzählige Male genannt wurde. Übrigens, jetzt, wo Weihnachten nicht mehr weit ist, könntet ihr mal die Augen offen halten, ob es nicht wieder irgendwo kleine Probegrößen gibt – die nehme ich, wie man vielleicht sieht, mittlerweile nämlich auch sehr gerne.
Welche Primer ihr ansonsten genannt habt:
- NARS Pro Prime Smudge Proof Eyeshadow Base*
- Anastasia Beverly Hills Eye Primer*
- Zoeva Eyeshadow Fix* (gibts auch in matt)
- MAC Paint Pot*
- MAC Prep+Prime*
- L.O.V Eyeshadow Primer*
- P.Louise*
- Wet n Wild Photofocus Eyeshadow Primer**
- NYX Proof it! Waterproof Eyeshadow Base*
- Smashbox 24hr Photo Finish Shadow Primer* (finde ich auch gut, ist aber nicht mein Favorit)
Fazit
Ich persönlich kann nicht ohne Eyeshadow Primer. Er ist fester Bestandteil in meiner Routine und ich vergesse ihn nur im äußersten Stress mal. Aber ganz besonders bei Anlässen ist er für mich unverzichtbar. Gerade wenn ihr ölige Augenlider oder Schlupflider habt und noch nie einen Lidschattenprimer benutzt habt, rate ich euch, es mal zu testen. Ich versichere euch, dass ihr einen riesigen Unterschied bemerken werdet.
Wer trockene Augenlider hat, könnte durchaus auch mit einem Concealer gut fahren, ich glaube allerdings, dass für die Mehrheit von uns doch der Primer zu bevorzugen ist. Für mich selbst hat der Concealer den Alltagstest nicht bestanden.
Benutzt ihr Eyeshadow Primer, vielleicht sogar einen, den ich nicht im Post genannt habe? Oder kommt ihr mit Concealer gut klar? Nicht nur ich, sondern auch die anderen Leserinnen freuen sich über eure Tipps, Erfahrungen und Meinungen in den Kommentaren!
Wenn ihr die Basics „Reihe“ (ja, Schande über mein Haupt) gut findet, interessieren euch vielleicht die bisherigen Posts:
Zu welchem Thema würdet ihr sonst gerne noch mehr erfahren?
Maren
28 Oktober 2020Ich habe früher auch den Urban Decay in Eden benutzt, ist zwar teuer, aber hält halt auch bis in alle Ewigkeiten.
Seit letztem Jahr benutze ich den L’Oréal Infaillible More than Concealer in Vanilla, der für mich ausser noch höherer Deckkraft einfach gar keinen Unterschied macht, trotz ziemlich öliger Lider.
Abpudern tu ich nur oben, wo ich auch blenden möchte, auf dem beweglichen Lid nicht. Funktioniert.
LG Maren
Jana
28 Oktober 2020Früher ist mein Lidschatten wirklich immer weggerutscht, dann habe ich über die Jahre verschiedene Eyeshadow Primer ausprobiert und bin seit zwei Jahren bei dem von Wet n Wild hängen geblieben. Der ist billig und ausgezeichnet. Genau das was ich brauche, wenn ich den ganzen Tag unterwegs bin.
Mina
28 Oktober 2020Primer kann ich auch nicht mehr wegdenken in meiner Routine. Lange habe ich von Maybelline einen von diesen 24h Tattoo Cremelidschatten als Primer verwendet (ähnlich dem von MAC) und das hat sehr gut funktioniert, aber man muss ihn setten ansonsten wird das verblenden schwierig. Da es diese neutralen Farben nun nicht mehr gibt, musste etwas neues her und da ich L.O.V Lidschatten schon gerne mochte und du ihn in einer Story empfohlen hattest, ist der Eyeshadow Primer von L.O.V eingezogen. Ich bin wirklich zufrieden mit dem Primer und mir ist bisher nix verrutscht, grundsätzlich bin ich da auch langweilig und habe da nicht viele verschieden Produkte parallel in Verwendung. Wenn einer passt, dann bleibe ich dabei.
Vor längerer Zeit hatte ich auch den Glitter Glue von Too Faced, aber der ist mir bei einem Umzug verloren gegangen und ich hatte bisher auch keine Notwendigkeit für einen neuen.
Mit meinen öligen Lidern hält ohne Primer auch nichts lange, Concealer habe ich auch versucht, aber das klappt bei mir leider nicht. Das ist tatsächlich so als würde ich eben nichts drauf haben, leider, denn das wäre richtig praktisch gewesen (oder der Concealer ist dafür nicht geeignet, mag aber nicht mehr testen 😬).
Daher Danke für deinen Tip (denn es gibt echt viele Möglichkeiten, was man testen kann) und auch diese Reihe, man lernt doch immer was dazu und hat auch noch Produkttips, falls mal der geliebte Primer nicht mehr funktioniert oder nicht mehr verfügbar ist! Und diese Basics braucht man doch immer, auch wenn sie eher unscheinbar sind! 🍀💜
Lea
31 Oktober 2020Tatsächlich habe ich relativ früh auch angefangen einen Primer zu verwenden. Bei mir läuft sonst alles in die Lidfalte. Damals hat es mit der Primer Potion (noch über beautybay bestellt, weil in DE nicht verfügbar) angefangen und sie ist bis heute mein Favorit! Bei Sephora und Douglas gibt es sie auch in Travelsize, was völlig ausreicht, man kommt ewig damit aus als Normalverbraucher. Da ich mit der so gut fahre, habe ich auch keine großen Experimente gestartet um dann unzählige Fehlkäufe in der Schublade zu haben. Das ist so ein Produkt was von anhieb funktionieren muss und wo ich keine Kompromisse eingehe.
Viele Grüße
Lea
Barbara Höfs
19 November 2020Danke für diesen Post, auch ich suche immer noch nach einem Primer oder Concealer der meine Eyeshadows nicht wie geraspelte Brötchenkrümel aussehen lässt. Ich habe trockene Haut und am besten sind momentan da noch Silikonbomben Primer damit es hält.
Lisa
1 Dezember 2020„Vielleicht habt ihr schon mal von dem Trick gehört, unter den Concealer eine dünne Schicht des MAC Paint Pots aufzutragen, wenn eurer Concealer auf nachfettenden Gesichtspartien, z.B. um die Nase herum nicht gut hält. Da habt ihr den Grund!“ Das hab ich noch nie gehört, aber das sit perfekt, so hab ich endlich eine Verwendug für den Paint Pot, der bei mir als Primer bisher nicht wirklich gut funktioniert hat.
Der Tarte Concealer wird von vielen als Concealer ja als zu trocken empfunden, eventuell funktioniert er daher für viele auch auf dem Lid gut?
Ich habs grad vorher schon kommentiert, aber hier passt es wohl noch besser: Ich liebe den The Balm – Put a lid on Primer, der hat sogut wie alle meine Creasing Probleme gelöst.
Nancy
5 Dezember 2020Ich liebe schon seit 2017 die Urban Decay Primer Potion Eden und ich kann sie bei meinen öligen Schlupflidern absolut empfehlen. Liebe Grüße aus Ungarn
Nancy 🙂
nina
16 Juni 2023cool dass so ne klasse frau im bescheidenen neinkirje wohnt 🙂 danke für die guten tipps