Die Charlotte Tilbury Pillow Talk Push Up Lashes Mascara wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Post enthält eventuell Affiliate Links, die ich gesondert mit einem * kennzeichne. Wenn ihr über diese Links bestellt, erhalte ich eine kleine Provision. Euch entstehen dadurch keine Mehrkosten, aber durch die bewusste Nutzung dieser Links könnt ihr den Blog und meine Arbeit unterstützen, wofür ich euch sehr dankbar wäre.
Pillow Talk Liner, Pillow Talk Lipstick, nunmehr auch in Medium und Dark, Pillow Talk Quad, Pillow Talk Palette, Pillow Talk Deine Mudder, Pillow Pillow Talk everything. Die neueste Ergänzung der Pillow Talk Reihe ist eine Mascara, auf die ich sehr gespannt war. Ich durfte nämlich vor einiger Zeit an dem Virtual Event teilnehmen, auf dem die Mascara vorgestellt wurde und freue mich nun, sie nach einigem Testen nun auch euch vorstellen zu können.
Charlotte Tilbury
Pillow Talk Push Up Lashes Mascara*
10 ml
29 €
Travelsize mit 4ml für 15€ erhältlich
Erhältlich bei Sephora*
made in Germany
Charlotte Tilbury ist cruelty free, die Mascara ist vegan, enthält aber Mikroplastik (Acrylates Copolymer)
Darling, mein preisgekröntes, weltweit beliebtes Pillow Talk Phänomen geht weiter mit meiner neuen Pillow Talk Push Up Lashes! Mascara.
Pillow Talk Push Up Lashes! ist meine neue Wimpern-Innovation und das Geheimnis für unmittelbar mehr Länge, schwereloses Volumen, Elastizität und einen 24 Stunden Push-Up-Effekt für die Wimpern deiner Träume!
Das ist Mascara-Selbstvertrauen! Pillow Talk Push Up Lashes ist dein Beauty-Booster für größer wirkende, strahlendere Augen und einen wachen Blick! Intensiviere deine Augenfarbe und kreiere die perfekten Pillow Talk-Wimpern; damit sind seine Wimpern so glänzend, geformt, definiert, getrennt, voll und wunderschön wie nie zuvor!
Inhaltsstoffe
Aqua, Iron Oxides (CI 77499), Microcrystalline Wax/Cera Microcristallina, Stearic Acid, Cera Carnauba/Copernica Cerifera (Carnauba) Wax, Glyceryl Stearate, Acrylates Copolymer, Hydrogenated Vegetable Oil, Butylene Glycol, Ricinus Communis (Castor) Seed Oil, Stearyl Stearate, Ultramarines (CI 77007), Aminomethyl Propanol, Caprylyl Glycol, Phenoxyethanol, Galactoarabinan, Sodium Dehydroacetate, Tocopheryl Acetate, Laurdimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Keratin, Laureth-21, BHT.
Mir fällt bei der Mascara inhaltsstoffmäßig nichts schlechtes auf, vor allem enthält sie keine Duftstoffe, so wie mir das in letzter Zeit öfter mal unter die Nase gekommen ist. Sehr gut, denn Duftstoffe in Mascaras sind ja wohl mal noch unnötiger als in Puder und Co.
Das enthaltene Rizinusöl (Castor Oil) pflegt und stärkt die Wimpern, dieses Öl wird ja auch gerne empfohlen, um es abends als „Lash Conditioner“ aufzutragen. Auch stärkendes Keratin ist enthalten.
Ansonsten ist mit Acrylates Copolymer leider Mikroplastik enthalten, was uns aber bei Mascaras generell oft begegnet.
Verpackung
Die neue Mascara, die es übrigens auch in einer süßen, kleinen Travelsize gibt, kommt in einer rosa Plastiktube mit stilisiertem Kissenprint, der Deckel ist im typischen roségoldenen Charlotte Tilbury Vintagedesign gehalten. Auf der einen Seite ist der Name der Mascara aufgedruckt, die andere Seite ziert das schlichte Logo.
Ich muss sagen, mir hätte es besser gefallen, wenn man auf den riesigen Schriftzug verzichtet und sich eventuell nur auf das Logo beschränkt hätte, das hätte die Verpackung für mich deutlich edler gemacht. Aber das ist natürlich Geschmacksache. Alles in allem finde ich die Verpackung ganz hübsch, wenn auch nicht so edel, wie ihre anderen Mascaras.
Natürlich kommt die Mascara in einer passenden Umverpackung aus Pappe, die ich aber diesmal nicht mit fotografiert habe (weil ich sie nicht gefunden habe, aber pssst).
Das Plastikbürstchen der Pillow Talk Push Up Lashes – ist es wirklich so innovativ?
Als ich die Mascara bei erwähntem Virtual Event zum ersten Mal gezeigt und vorgestellt bekam, dachte ich, wie viele andere wahrscheinlich auch, na ja komm, wie innovativ kann denn ein Plastikbürstchen heutzutage schon noch sein? Haben wir mittlerweile nicht so ziemlich alles schon gesehen?
Als ich die Mascara dann aber selbst in der Hand hatte, musste ich schnell feststellen, dass ich eine wirklich vergleichbare Mascara tatsächlich noch nie gesehen habe.
Das Bürstchen ist im Grunde genommen geformt wie ein Paddel. Die zwei gegenüberliegenden Seiten des Kopfes sind komplett flach, also völlig ohne Borsten, wirklich nur der flache Stab in der Mitte. An den beiden anderen Seiten befinden sich winzige, sehr eng stehende Plastikborsten unterschiedlicher Länge, so dass man die längeren äußeren Wimpern, als auch die inneren kürzeren Wimpern gut greifen kann.
Die Idee hinter dem Bürstchen lautet „Load, Comb and Lift“. Das Produkt wird zunächst mit der flachen Seite aufgetragen. Weil sich keine Borsten daran befinden, kann man mit dieser Seite extrem nah an den Wimpernkranz gehen. Die Mascara wird quasi direkt an den Wimpernansatz und die Wimpern vom Ansatz her nach oben gepresst. Dann wird das Bürstchen so gedreht, dass man mit den seitlichen Borsten das Produkt von unten nach oben in die Wimpern einkämmt und gleichmäßig verteilt. So soll die Mascara den Wimpern einen 24h Push Up Effekt verleihen und für Volumen und Definition sorgen.
Textur, Auftrag und Effekt
So weit, so gut. Klingt auf jeden Fall spannend und vor allem innovativ. Aber funktioniert das auch in der Praxis?
Bei allen Reviews, die ich bisher gesehen und gelesen habe, wurde die Textur als sehr nass empfunden. Ich dagegen empfinde sie als genau richtig. Sie ist schön cremig, weder zu flüssig, noch zu trocken. Ich vermute mal, dadurch, dass man sich die Mascara direkt an die Wimpern drückt, entsteht aber vielleicht schnell der Eindruck einer zu feuchten Textur, weil man (logischerweise) ziemlich viel auf einmal aufträgt, wenn man nicht aufpasst.
Und da sind wir auch schon beim Problem mit der Mascara: man braucht definitiv Übung damit. Die Pillow Talk Mascara ist keine, die man aufschraubt und munter drauf los tuscht, man muss sich dafür am Anfang wirklich Zeit nehmen, wenn man sie denn laut Anleitung auftragen möchte. Die Technik, die Wimpern mit dieser komplett flachen Seite von der Wurzel an nach oben zu drücken, ist extrem ungewohnt und – ich will nicht lügen – auch bei mir gings am Anfang öfter mal ins Auge. Dennoch hatte ich den Bogen relativ schnell raus, es ist einfach Gewohnheitssache. Ratz fatz gelingt auch mir der Auftrag nach wie vor nicht und ich bezweifle stark, dass die Pillow Talk jemals zu einer Mascara wird, zu der ich auch in der größten Eile greife.
Zunächst habe ich versucht, mich wirklich an die vorgeschlagene Anwendung zu halten. Ich habe mir die flache Seite von unten an den Wimpernansatz gedrückt und die Wimpern auf diese Weise leicht nach oben gebogen. Das erste Problem: das kann, wie gesagt, ins Auge gehen, wenn man nicht aufpasst. War die Textur aber platziert, habe ich das Bürstchen also gedreht und versucht, die noch feuchte Mascara in die Wimpern einzuarbeiten. Dazu braucht man dann natürlich nicht noch mehr frisches Produkt aufnehmen. Mit leichten Zickzack Bewegungen ging das auch wirklich ganz gut und ich konnte die Wimpern zu meiner Zufriedenheit trennen. Aber! Dafür muss auch die richtige Menge Mascara an der Wimpernbasis sein, womit wir beim zweiten Problem wären. Hat man sich da einen regelrechten Klumpen rangeklatscht, wird das gleichmäßige Einarbeiten natürlich schwierig und die einzelnen Wimpern verkleben schnell. Mich persönlich störte das nicht, da ich sowieso bei jeder Mascara noch ein altes, sauberes Plastikbürstchen zur Hand habe, mit dem ich mir zur Not die Wimpern nochmal trennen kann.
Jetzt, mit ein wenig Übung, geht mir der Auftrag bedeutend schneller von der Hand. Ich setze die flache Seite an, drücke die Mascara ganz leicht gegen die Basis meiner Wimpern, drehe das Bürstchen quasi in der Bewegung und ziehe das Produkt direkt nach oben. Ich setze also nicht ab oder lasse mir Zeit mit den einzelnen Schritte. Im Grunde ist es jetzt eine einzige Bewegung und nicht wirklich anders, als wenn ich eine „herkömmliche“ Mascara auftrage, nur dass ich eben extrem nah an den Wimpernkranz komme.
Und ich muss sagen, dass mir der Effekt extrem gut gefällt. Ich hoffe, dass ihr unten auf dem Tragefoto erkennen könnt, wie dicht der Wimpernkranz wirkt. Für diesen Effekt brauche ich sonst einen Kajalstift.
Wer allerdings kürzere Wimpern hat als ich, wird mit dieser Auftragstechnik nicht glücklich werden. Ich denke, die Wimpern brauchen schon eine gewisse Länge, in die man die Mascara auch „ziehen“ kann. Hat man diesen „Produktklumpen“ an der Wimpernbasis und die Wimpern sind einfach nicht lang genug, um diese Menge aufzunehmen, ja wo soll es denn dann auch hin? Deswegen befürchte ich, dass das mit kurzen Wimpern ein Clumpy Mess wird. Die einzige Möglichkeit – die btw sehr gut funktioniert – ist dann eben, nur die Seite mit den Borsten zu verwenden. Das klappt und trennt und verlängert auch sehr gut, allerdings hat man dann nicht den verdichtenden Effekt an der Basis.
Auch wenn die Mascara bei einfach zu formenden Wimpern, die den Schwung generell problemlos halten, wirklich gut funktioniert, ist bei wirklich gerade nach vorne wachsenden Wimpern in meinen Augen trotz versprochenem Push Up Effekt eine formende Wimpernzange notwendig.
Ziemlich begeistert finde ich die Farbe der Mascara, die mal wirklich richtig tiefschwarz ist.
Und beim Abschminken so?
Beim Abschminken muss ich tatsächlich ein wenig mehr Zeit aufwenden. Nicht, weil die Textur schwierig zu entfernen wäre, sondern weil die Mascara eben so ungewöhnlich dicht am Wimpernkranz sitzt. Da kommt man mit einer anderen Mascara so gar nicht hin.
Meine Meinung zur Charlotte Tilbury Pillow Talk Push Up Lashes Mascara
Boah, schwierig, Leute, ganz ganz schwierig. Ich will ehrlich zu euch sein. Ich bin immer ein wenig im Zwiespalt mit mir selbst, wenn es darum geht, High End Mascaras vorzustellen. Denn ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich gerade in dieser Produktkategorie großer Fan der Drogerieprodukte bin. Ich kaufe durchaus auch High End Produkte, bei einem Produkt wie Mascara (oder z.B. auch einem Augenbrauenstift), das man nun mal in aller Regelmäßigkeit aufbraucht, bleibe ich dann doch meist bei der günstigen Alternative. Bei einer Mascara für 30€ muss ich nach wie vor schlucken. Aber zum Beispiel die Better Than Sex Mascara von Too Faced finde ich wirklich klasse und diese würde ich mir auch durchaus mal nachkaufen, wenn ich mal meine Spendierhosen aus dem Schrank krame. Aber dafür muss es bei mir eben auch wirklich passen. Andererseits muss ich als Beautybloggerin ja immer auch bedenken, dass da eben nicht alle so denken wie ich und durchaus bereit sind, für 30€ auch einfach mal auszuprobieren. Und deshalb stelle ich euch auch höherpreisige Mascaras vor, selbst wenn ich persönlich sagen würde, dass ich das Geld dafür nicht ausgeben würde. Die Mascaras sind ja durchaus gut, ich bin lediglich mit meinen Drogeriemascaras so zufrieden, dass ich keinen Sinn darin sehe, das dreifache zu bezahlen.
Aber zurück zur Pillow Talk Mascara. Es ist ein schwieriger Kandidat. Ich mag das Endergebnis sehr, sehr gerne an mir. Ich finde die Bürste wirklich innovativ, es ist endlich mal etwas, das man so noch nicht gesehen hat und sie macht auch durchaus Sinn für mich. Ich verstehe, was Charlotte Tilbury sich dabei gedacht hat und sowas begeistert mich sehr!
Aber ich denke auch, dass die Mascara wegen ihrer Handhabung nichts für jedermann ist. Man braucht schon etwas Übung damit, die eine wird schneller damit klar kommen, die andere braucht vielleicht etwas länger. Vielleicht wirft sie sie aber auch nach wenigen Versuchen frustriert in die Ecke. Das hört sich jetzt alles erst mal abschreckend an und ich muss zugeben, wenn ich jemand wäre, der nicht leidenschaftlich gern auch mal mit neuen Produkten herumexperimentiert, wäre mir das wahrscheinlich zu viel Aufwand gewesen. Viele, wenn nicht sogar die meisten unter euch werden sich einfach nur eine Mascara wünschen, die schnell und einfach aufzutragen ist und euch dennoch den gewünschten Effekt bringt. Generell denke ich, dass es viele gute Alternativen für deutlich weniger Geld gibt – den für mich ausschlaggebenden verdichtenden Effekt am Wimpernkranz habe ich aber bisher bei keiner anderen Mascara gesehen.
Ich selbst mag die Mascara wirklich sehr gerne, da ich vor allem das Ergebnis fantastisch finde, sie krümelt und verschmiert nicht und die intensive schwarze Farbe ist großartig. Uneingeschränkt empfehlen und in den Himmel loben kann ich sie allerdings nicht, da die Anwendung eben nicht supereasy ist.
Deshalb würde mich wirklich interessieren, ob ihr die Mascara kaufen würdet? Wäre das Ergebnis den Aufwand für euch wert?
Charlotte Tilbury Pillow Talk Push Up Lashes Mascara kaufen*
Stefanie
5 September 2020Ein wirklich schönes Ergebnis an dir. Leider habe ich selbst kurze stummelige Wimpern und würde nicht in diese mascara investieren. High end mascara finde ich auch immer schwierig, obwohl ich eine von chanel mal sehr geliebt habe und mir regelmäßig auf die Finger haue sie nicht mehr zu kaufen 😂
Jessica
5 September 2020Danke für Deine Review und ich kann deinen Zwiespalt verstehen. Ich selbst wüsste jetzt nicht, ob ich sie mir kaufen würde. Ich habe von Natur aus sehr lange und stark geschwungene Wimpern und stehe deshalb mit Plastikbürstchen auf Kriegsfuß. Die Maskara landet meistens mehr auf meinem Lid als auf den Wimpern. Wenn die Maskara dann auch noch sehr feucht ist, stempelt sie dann auch noch knapp unter meinen Augenbrauen ab.
Reizen würde es mich schon, aber bei 29 € eher nein. Meine Lieblinge finde ich in der Drogerie und das ohne abstempeln.
Das Ergebnis ist schön, aber das bekomme ich bei meiner Wimpernform auch mit einem Kajal auf der Wasserlinie hin.
Mina
5 September 2020Ach das Ergebnis spricht für sich und sieht wirklich toll aus. Spannend auch die Sache mit dem Bürstchen, ob ich das morgens halb verschlafen gebacken bekäme? 😬
Aber am Ende werde ich mir eine so teure Mascara eh nie kaufen, ich bin da immer in der Drogerie unterwegs.
Mir wäre auch das Risiko zu groß nicht mit dem Bürstchen klar zu kommen.
Wenn ich aber eines Tages aufwache und Geld wie Dagobert habe, dann werde ich an deine tolle Review denken und die Mascara testen 😆
Saskia
6 September 2020Hm, also ich glaube, mit Übung (wenn man denn bereit ist, sich damit zu beschäftigen) geht es durchaus. Und man wird schneller. Ich habe es gestern auch in einem Livevideo gezeigt und ich glaube, da hat man gut gesehen, dass es gar nicht so kompliziert ist, wenn man den Bogen mal raus hat. Ich werds nochmal in der normalen Story „vorführen“, dann kann sich jeder ein besseres Bild machen.
Anne
6 September 2020Also das Bürstchen kommt mir tatsächlich bekannt vor. Ich hatte vor ein paar Monaten eine Minitube von einer Fenty Mascara als Gratisbeigabe bei einer Douglasbestellung. Da sieht das Bürstchen sehr ähnlich aus. Ich komm damit mit ein bisschen mehr Aufwand klar, aber wie du schon sagst: die Drogerie gibt einfach sehr viel her. Da muss ich keine 30€ für so ein „Verbrauchsprodukt“ investieren.
Saskia
6 September 2020Nach einem Vergleich mit der Fenty Mascara wurde ich schon einmal gefragt. Allerdings hat Fenty, derzeit kein Plastikbürstchen im Sortiment. Falls du die Full Frontal meinst, ja, die ist grundsätzlich ähnlich, hat aber normale Borsten und die flacherer Seite hat ganz kurze Borsten. Ich hab sie noch nicht ausprobiert, denke aber, dass man die nicht unbedingt miteinander vergleichen kann.
Jenny
17 September 2020Also ich leider kurze Wimpern, da bin ich so oder so raus!
Ich probiere soo gerne neue Bronzer, Puder, Blushes und und und, aber bei Mascara komm ich immer wieder auf Benefits Roller Lash zurück, seitdem sie vor ein paar Jahren erschienen ist!
Ist auch nicht günstig, aber es gibt in regelmäßigen Abständen ein Set mit einem Mini und einer Full Size zum gleichen Preis wie die einzelne Tube, das lohnt sich dann wiederum!
ju
21 September 2020Ich habe sie mir tatsächlich gekauft, weil halt. Normalerweise habe ich meine zwei Drogeriemascaras, aber hier hab ich’s einfach mal gemacht. Ich muss sagen, den Dreh hab ich leider noch nicht so ganz raus, meiner Meinung nach klumpt sie auch ein bisschen. Werde es aber weiter probieren, bei Dir sieht sie einfach mega aus! Das will ich auch! 😀